logologo
  • HOME
  • KARREN
    • AUTO
    • LKW
    • OFFROAD
    • OLDTIMER
  • KRAEDER
    • BIKES
    • TRIKES
    • CUSTOM
    • ALTEISEN
  • KLAMOTTEN
    • BEKLEIDUNG
    • HELME
    • WORKWEAR
    • ZUBEHÖR
  • KURVEN
    • REISEN
    • TOUREN
    • ABENTEUER
  • KULTUR
    • EVENTS
    • TREFFEN
    • BENZINKÖPFE
  • GARAGE
    • WERKSTATT
    • AUSSTATTUNG
    • TUNING
    • ERSATZTEILE
  • ABO
  • ÜBER UNS
  • HOME
  • KARREN
    • AUTO
    • LKW
    • OFFROAD
    • OLDTIMER
  • KRAEDER
    • BIKES
    • TRIKES
    • CUSTOM
    • ALTEISEN
  • KLAMOTTEN
    • BEKLEIDUNG
    • HELME
    • WORKWEAR
    • ZUBEHÖR
  • KURVEN
    • REISEN
    • TOUREN
    • ABENTEUER
  • KULTUR
    • EVENTS
    • TREFFEN
    • BENZINKÖPFE
  • GARAGE
    • WERKSTATT
    • AUSSTATTUNG
    • TUNING
    • ERSATZTEILE
  • ABO
  • ÜBER UNS

30 Jahre WIKO

Die große Party steigt am 13. Juli in Dortmund

Am 13. Juli feiert der Dortmunder Kawasakihändler WIKO mit einer Riesenparty das 30-jährige Bestehen. Nicht nur der Kawasaki Tour Truck wird vor Ort sein, auch Aprilia schickt seinen Tour Truck mit vielen Modellen in die Lindenhorster Straße. Wer die WIKO Partys kennt weiß wie feierlaunig das Team ist. Neben dem obligatorischen DJ mit Konservenmusik wird abends eine Liveband auftreten. Die Party bei WIKO wird sich auf alle Fälle lohnen, nicht nur wegen der legendären Bratwurst mit Rennsenf.

Historie

Axel Witte arbeitete zuerst im Verkauf des Kawasaki Vertragshändlers Manfred Rutenbeck in Dortmund-Wambel. Rutenbeck hatte sein Motorradgeschäft am 1. Januar 1977 eröffnet, Axel Witte war von der ersten Stunde in der Firma tätig. 1979 wurde der Mechaniker Jürgen Kotlewski für die expandierende Werkstatt eingestellt. Als Rutenbeck die Firma 1989 dicht machen wollte standen Axel und Jürgen, genannt Kotti, vor der Entscheidung, entweder alles selber in die Hand zu nehmen, oder vielleicht ihre Arbeitsplätze zu verlieren. Nach intensiven Diskussionen entschlossen sie sich fortan in ihr eigenes Unternehmen zu investieren. Sie kauften das Geschäft in Dortmund, gründeten als GmbH die Firma WIKO und setzten ihre ganze Kraft für den Erfolg ein.

Das Glück war der 2-Mann-Firma hold. Direkt ab der Übernahme des Geschäfts boomte der Motorradmarkt. WIKO verkaufte Kawasakis wie „geschnitten Brot“. Auch die Werkstatt lief sehr gut, denn Jürgen Kotlewski verstand sich nicht nur auf Servicearbeiten, sondern begeisterte die Kunden auch mit Tuning und Umbauten. Die Jungunternehmer verfielen dabei nicht in den Rausch des Geldausgebens wie viele andere Kollegen, sie legten die Gewinne lieber auf ein Bankkonto.

Eigene Immobilie

Die Geschäftsräume befanden sich innerhalb eines großen Autohauses. Die Kunden mussten runter in den Hof des Ford-Händlers fahren, um ihre Motorräder in der Werkstatt abzugeben, oder wenn sie in den Verkauf wollten. Durch den Motorradboom kamen immer mehr Kunden zu WIKO. 1992 wurde ein Neubau unumgänglich, weil Verkaufsraum und Werkstatt inzwischen viel zu klein waren, und die Werkstatt auch nicht nach Motorradmaßstäben angelegt war. Das Grundstück war in Dortmund-Lindenhorst schnell gefunden. Verkehrsgünstig und innenstadtnah gelegen, zudem an einer Straße mit mehreren Autohäusern in der direkten Nachbarschaft. Nun zahlte sich der weise Umgang mit dem in drei fetten Jahren verdienten Geld aus. Es wurde in die eigene Immobilie investiert, die motorradgerecht gebaut wurde. Der Ausstellungs- und Verkaufsraum war mit 250 Quadratmetern und die Werkstatt mit 220 Quadratmetern großzügig dimensioniert.

WIKO expandiert weiter

Die Firmengründer waren natürlich selber begeisterte Motorradfahrer. Als Ducati einen Vertragshändler für Dortmund suchte, überlegten sie nicht lange, denn Axel und Kotti waren sehr angetan von den italienischen Bikes. 1993 schlossen sie den Vertrag mit dem damaligen Importeur DNL. Wieder waren sie zur rechten Zeit mit einer Entscheidung auf dem richtigen Weg. Als Ducati die Monstermodelle auf den Markt brachte, verkauften WIKO auch die Ducatis in stetig steigender Zahl. Sie hatten wieder einen Boom erwischt, und mussten erneut ihr Geschäft vergrößern. Eine große neue Lagerhalle wurde 1994 errichtet. Kurze Zeit darauf wurde zwischen Werkstatt und Halle eine Art Carport auf einer Länge von 25 Metern durch die komplette Überdachung gebaut. Jetzt konnten alle Kundenmotorräder untergestellt, und so trocken gehalten werden. Die Firma vergrößerte sich aber nicht nur räumlich, auch die Mitarbeiterzahl war von zwei Mann auf 12 Personen gestiegen.

Ducati wird verkauft

Als 1998 die Firma Ducati an einen amerikanischen Investor verkauft wurde, änderten sich die Bedingungen für die Vertragshändler einschneidend. Auch Kawasaki setzte neue Maßstäbe an seine Vertragshändler, pochte auf Exklusivvertrieb und Kawasaki typisches Erscheinungsbild eines Geschäfts. Die Zeit war für WIKO wieder reif für eine neuerliche Entscheidung. Die Firma blieb Kawasaki treu und stellte den Vertrieb von Ducatis ein.

Ein neuer Partner

Nach elf Jahren holten Axel und Kotti im Jahr 2000 einen dritten Mann mit in die Firma. Tom Hallmann unterstützt seitdem mit seinen Sachkenntnissen die betriebswirtschaftliche Seite des Unternehmens. Die Kundenbetreuung wurde durch ihn noch weiter ausgebaut. Auch baute Tom einen umfassenden Online-Shop für die Firma auf. Allerdings waren inzwischen die mageren Jahre der Motorradbranche angebrochen. Die Zulassungszahlen gingen Jahr für Jahr zurück. Mit nur einer Marke kann kaum noch ein Händler betriebswirtschaftlich überleben. Der Rollermarkt boomte, und als der Importeur für Kymco bei der Firma nachfragte, nahm WIKO 2007 den Vertrieb der Modelle des expandierenden Herstellers auf. Da die Fahrzeuge von Kymco technisch ausgereift sind, und auch die Preisgestaltung moderat ist, hatte sich WIKO mit dem Verkauf der Roller ein weiteres Standbein geschaffen.

2010 wird zum Schicksalsjahr

Bis zum Frühjahr 2010 lief alles gut für den Betrieb. Rein geschäftlich ging es nach etwas magereren Jahren wieder stetig bergauf. Als Axel Witte im Mai 2010 plötzlich ins Krankenhaus musste, ahnten das WIKO-Team und die Familie noch nicht was kurze Zeit später auf sie zukommen sollte. Axel war immer putzmunter gewesen und erst Anfang fünfzig. Dann kam der Schock, Axel verstarb nach kurzem Krankenhausaufenthalt völlig unerwartet. Seine Geschäftspartner Kotti und Tom betrieben das Geschäft zunächst weiter, doch auch Kotti war gesundheitlich angeschlagen. Nils Witte, der damals 29-jährige Sohn, übernahm das Geschäft in Dortmund nach kurzer Zeit als alleiniger Inhaber. Er hatte zwei Ausbildungen als Rüstzeug. Die Ausbildung zum Zweirad-Mechaniker absolvierte Nils im Betrieb seines Vaters, wechselte dann zwecks einer weiteren Ausbildung als Einzelhandelskaufmann zu einem anderen Motorradhändler in der Region. Mit diesen zwei Ausbildungen war er sehr gut aufgestellt für die Herausforderungen als Inhaber eines Motorradgeschäfts, denn nicht nur technisches Know-how ist in der Branche wichtig, sondern besonders auch das betriebswirtschaftliche, um eine finanziell gesunde Firma durch die Höhen und Tiefen des schrumpfenden Motorradmarktes zu führen. Im Büro in der Lindenhorster Straße wird Nils seit seinem Einstieg in die Firma von seiner Mutter Gabi unterstützt, die auch schon in ganz früher Zeit das Büro bei WIKO organisiert hatte. Axel wäre sicherlich stolz auf seinen Sohn, der das Portfolio weiter erfolgreich um Marken wie Aprilia, Ape, Derbi, Gilera, Piaggio und Vespa ausgebaut hat. Am 13. Juli wird das 30-jährige Bestehen mit einer Riesenparty gefeiert. WIKO mit dem großen K im Firmenlogo wird auch nach 30 Jahren weiterhin auf Erfolg setzen. Infos www.wiko-motorrad.de

WIKO bringt die Streetkings

Zur 30-Jahrparty am 13. Juli bei Kawasakihändler WIKO in Dortmund, wird die Dortmunder Band Streetkings am Abend ab circa 18 Uhr live spielen. Die Band hat schon vor Jahrzehnten auf den legendären WIKO Partys mit Rock, Pop und Oldies eingeheizt, somit gehört sie auch mit zur Historie des WIKO Teams.Streetkings – Die Vollblutmusiker mit der Mission den Rock auf die Straße zu bringen. Zu diesem Zweck haben sie ihr komplettes Equipment für maximale Mobilität auf spezial gefertigte Sackkarren montiert. Jede „Karre“ bezieht die nötige Power stilsicher aus einer 12 Volt Autobatterie – echter Roadsound eben! Seit 1995 tourt „Die mobilste Band der Welt“ mit ihrem Feuerwehr Oldtimer als musikalische Schnelle – Eingreif – Truppe von ihrem Heimatstützpunkt Dortmund aus durch die Republik, und bringt ihren Sound nicht nur auf die Straße, sondern auf verschiedenste Veranstaltungen.

Text: Regina S. Hartwig

Fotos: Hartwig/Streetkings

Impressionen

Previous PostAmerican Horsepower Show
Next PostSpeedster-Historie
0 Comments
    Leave a comment

    Antworten abbrechen

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Garage Ink. Department

    Große Riedbruchstraße 1
    44359 Dortmund

    Kontakt

    0231 – 95 08 485
    0172 – 23 68 417
    info@garage-ink.de

    Copyright 2019. All rights reserved. Impressum | Datenschutz | Cookie Einstellungen