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Motorradstraße Hessen

Erbarmen, zu spät… die Kurven kommen

Wer hat sie nicht mehr im Ohr, die Hessenhymne der Rodgau Monotones, die einst der schaurig schönen Invasion durchs Bembelvolk huldigte? „Erbarmen – zu spät die Hessen kommen!“ tönte es landauf und landab – jetzt wird es Zeit für den Gegenbesuch. 1.800 pralle Kilometer Fahrspaß, die sich wunderbar auf eine Woche Motorradurlaub verteilen lassen, erwarten den Biketouristen im abwechslungsreichen Motorradland Hessen. Dabei bleibt genug Zeit zum Bummel durch einladende Fachwerkorte, Pausenstopps an beliebten Gewässern und natürlich zum Benzingespräch am Bikertreff oder am Abend mit den vielen Gastgebern, die gerne selbst am Gashahn drehen.

Viele Motorradreisende bevorzugen inzwischen die große Tour, bei der mehrere Zwischenstationen zur Übernachtung angefahren werden und am nächsten Tag neues Terrain erobert wird. Oder, die Reise dient zur Orientierung, an welchem Ausgangspunkt der Region beim nächsten Besuch mehrere Tage Aufenthalt eingeplant werden.

Genau hier setzt die Idee der MOTORRADSTRASSE an, die einst schon mit der „MSD – Motorradstraße Deutschland“ für eine Vielzahl an Fans sorgte. Mit der MOTORRADSTRASSE HESSEN geht es noch mehr in die Tiefe. Und es sollen auch für die jeweiligen Tourismusorganisationen attraktive Grundlagen geschaffen werden, um neben den Dauerthemen Wandern und Radfahren, auch für den motorisierten Biker nutzerfreundliche Unterlagen anzubieten. Alle Infos zur MOTORRADSTRASSE HESSEN gibt es unter www.motorradstrasse-hessen.de

Die MOTORRADSTRASSE HESSEN ist eine Rundtour, das heißt, der Einstieg ist an jeder Stelle möglich. Unsere Beschreibung erfolgt im Uhrzeigersinn und startet in Rauschenberg. Dort hat mit dem Zubehörspezialisten SW-Motech ein engagierter Unterstützer der hessischen Erlebnisroute seinen Firmensitz. Zwei bekannte Bikerwirte aus Hessen, Axel vom Hotel Sassor in Dodenau und Kai vom BEST WESTERN PLUS Konrad Zuse Hotel in Hünfeld, haben die begleitenden Impressionen zur nachfolgenden Routenbeschreibung mit den Bikes von SW-Motech mit uns eingefahren, wofür wir uns an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bedanken wollen.

Zunächst steht die attraktive Anfahrt zum „Aartal Grill am See“ an, der sich zum beliebten Bikertreff in Mittelhessen entwickelt hat. Die Aartalsperre existiert seit 1991 und ist auch ein beliebter Badesee. Auf dem Weg dahin wird die Universitätsstadt Marburg weiträumig passiert. Ein Abstecher lohnt sich immer, denn die auf hundert Metern Höhe liegende Altstadt bietet wunderbare Ein- und Ausblicke. Bereits zu Beginn der Tour wird deutlich, dass Motorradspaß durchaus nichts mit dem Be-kanntheitsgrad einer Region zu tun haben muss – Mittelhessen zeigt das mit Bravour. Vorbei an der Stadt Biedenkopf, die mit einem schönen Marktplatz, dem Schloss und der Stadtkirche gefällt, ist die 674 m hohe Sackpfeife ein Zwischenziel, bevor die Straßenwindungen des Ederberglands rufen.

Was wäre das Ederbergland allerdings ohne sein Bikerdorf Dodenau? Zumindest um eine wesentliche Attraktion für den Motorradfahrer ärmer, denn das, was sich rund um das Hotel Sassor und die benachbarte Gaststätte Arnold an Motorradkultur abspielt ist ganz großes Bikerkino. Mit etlichen Marken- und Typentreffen, Live-Musik im Scheunentreff und vielen anderen Aktionen gehört das Sassor-Team zu den engagiertesten Gastgebern der Motorradrepublik.

Die Ederbergland-Metropole Frankenberg sorgt für den nötigen Schuss Kultur und hat neben dem 10-türmigen Rathaus und dem Café Nostalgie einen kurzweiligen Stadtwanderweg zu bieten, wofür das Bike gerne einmal kurzfristig pausieren darf. Es geht dann ohnehin wieder sehr fordernd weiter, denn die grandiose Asphaltpiste über Bad Wildungen zum Edersee verlangt ordentlich Kondition hinterm Lenker. Gestoppt wird am Zündstoff, sicher einem der schönsten Bikertreffs Deutschlands. Ein Spaziergang auf der Staumauer des nordhessischen Meeres gefällig?

Oder den herrlichen Blick vomSchloss Waldeck auf den Edersee genießen? Beides ist in kürzester Zeit möglich und gehört zum Pflichtprogramm eines Besuchs im Norden Hessens. Dass auch das Sauerland zu einem kleinen Teil in Hessen liegt und auch dort zum „Land der 1.000 Kurven“ wird, beweist der nächste Abschnitt der MOTORRADSTRASSE HESSEN. Spätestens wenn die Strecke von Rhena, über Schweinsbühl, nach Usseln abgehakt ist, lohnt es sich eine Besichtigungsrunde im „Curioseum“ zu drehen, das herrlichen Kitsch, Kunst und Krempel präsentiert. Zur Übernachtung bietet sich das Privathotel Brügges Loui an, wo Gastgeber Karlo Jäger im schönen Garten oder in der urgemütlichen Braustube Frischgezapftes und leckeres Essen serviert.Wenige Kilometer weiter, in Willingen, ist Bikerwirt-Legende Walter Saure zu Hause. Der Chef vom Sauerländer Hof ist ein absoluter Sauerland-Experte und geht auch gerne mit auf Tour. Willingen ist im Übrigen einmal im Jahr großer Treffpunkt der Harleyfans und natürlich auch Fahrern anderer Marken, die das Flair von V2-Events lieben.

Seit 2016 ist die „Bike Week Willingen“ fester Bestandteil des Veranstaltungskalenders in der wohl bekanntesten Partyhochburg des Sauerlandes. Aber auch außerhalb der Bike Week sorgt Willingen mit seiner großen Auswahl an Cafés, Bars und coolen Locations für einen stimmungsvollen Ausklang eines Tourentages.

Bereits am nächsten Tag warten die Hammerpisten rund um den nahen Diemelsee. Mit dem „Fährhaus“ passiert der Touren-fahrer den bekannten Bikertreff in Staumauernähe und nimmt dann windungs-reich Kurs auf Bad Arolsen, wo das barocke Schloss zum Erinnerungsfoto motiviert.

Jetzt folgt eine einprägsame Schleife zur Nordspitze der MOTORRADSTRASSE HESSEN. Die schicke Barockstadt Bad Karlshafen liegt dort direkt an der Weser, die die Route kurz begleitet. Mit dem knackigen Reinhardswald packt ein weiteres Nordhessen-Highlight herrlichste Motorradwege vors Bike. Es folgt ein kleiner Abstecher nach Niedersachsen, der dazu dient die wunderbare Fachwerkhochburg Hann. Münden mitzunehmen. Dass sich hier Fulda und Werra zur Weser vereinen ist ebenfalls ein Drücken des Auslösers wert. Der begeisternde Kaufunger Wald führt wieder nach Hessen und von Witzenhausen nach Bad Sooden-Allendorf verläuft die Route knackig-zackig parallel zur Landesgrenze Thüringens. Unbedingt ansehen: Im Grenzmuseum Schifflersgrund in Asbach-Sickenberg wird deutsch-deutsche Geschichte lebendig.

Die Route führt nun östlich an Eschwege, der Kreisstadt des Werra-Meißner-Kreises, vorbei. Wobei ein Halt in der Fachwerkidylle, evtl. verbunden mit dem Genuss einer Ahlen Wurst, durchaus nicht verkehrt ist. Die luftgetrocknete nordhessische Spezialität lässt sich natürlich auch für den nächsten Halt einpacken, der sich beim gewaltigen Kurventanz bis nach Rotenburg an der Fulda einbauen lässt.

Die Kurvenknüller des Knüllgebirges und des so genannten Rotkäppchenlandes folgen. Mit 635 m stellt der Eisenberg die höchste Erhebung der Region dar und schickt den begeisterten Kurvenjäger in den östlichen Vogelsberg, wo die Burgenstadt Schlitz und wenig später der beliebte Bikergasthof Porta in Pfordt zum Anbinden des Stahlrosses auffordern.

Der hessische Teil der Rhön ist nun das Ziel. Die Good Vibrations der Barockstadt Fulda finden eindeutig bei Harley-Davidson Fulda statt. Der Vorzeigeladen steht den Stores in den USA in nichts nach und die parallel zu den Geschäftszeiten geöffnete Burnout Bar ist auch für Fahrer anderer Marken zum Koffeintanken geeignet. Zur Übernachtung bietet sich das BEST WESTERN PLUS Konrad Zuse Hotel in Hünfeld an, wo sich die selbstfahrenden Gastgeber Dani und Kai als „DAS Bikerhotel – Rhön und Vogelsberg“ einen großen Bekanntheitsgrad geschaffen haben.

Eine riesige Garage, tolle Veranstaltungen, begleitete Touren und Mietmotorräder sind neben einer tadellosen Hotelleistung wesentliche Argumente für die Wahl dieser Übernachtungsstätte. Wunderbare Rhönstraßen führen zum höchsten Punkt Hessens, an dem sich nicht nur gerne Biker, sondern vor allem begeisterte Flieger treffen. Die 950 m hohe Wasserkuppe ist das El Dorado für Segel-, Motor- und Ultraleichtflugfans, und nicht nur das Segelflugmuseum ist eine hervorragende Möglichkeit in die Welt der Dahingleiter reinzuschnuppern. Die Tour windet sich nun von der Rhön in den Spessart hinunter. Rund um Schlüchtern und die Märchenstadt Steinau geht die Kurvenpost dann so richtig ab. Egal ob Spessart-Höhenstraße oder die elegant schwingende B 237, der Spessart bringt’s. Das finden auch Karin und Wolfgang vom KIS-Hotel in Bad Soden-Salmünster, die selbst gerne im Motorradsattel sitzen und seit langem Motorradfahrer beherbergen.

Eine romantische Waldstrecke führt in die Wetterau, wo Büdingens geniale Altstadt neben tollen Bauwerken eine geniale Eisdiele anbietet. Der kurze, knapp 20 km lange, Abschnitt von der Brüder-Grimm-Stadt Hanau bis zum bezaubernden Seligenstadt ist zwar motorradtechnisch zu vernachlässigen hat aber auf kürzester Distanz eine ganze Menge an Hessenkulinarik zu bieten. So schmecken die Klassiker rund um den Äppelwoi-Bembel, wie zum Beispiel Handkäs mit Musik, Tafelspitz mit grüner Soße und Rippcher mit Kraut in der Altstadt von Hanau-Steinheim besonders gut. Im liebens-werten Hanauer Stadtteil findet jährlich das Bundesäppelwoifest statt, bei dem das hessische Nationalgetränk gebührend gefeiert und so manches Gerippte geleert wird.

Seligenstadt setzt noch einen „obedruf“ und punktet neben einer ordentlichen Gastronomie- und Eisdielenkultur mit so manch touristischer Attraktion, wie zum Beispiel der Basilika, dem Klostergelände der einstigen Benediktinerdatei und der Fachwerk-Altstadt. In Richtung Babenhausen geht das Warm-fahren wieder los und spätestens ab Dorndiel ist man bereits im Flow des Odenwaldes. Um das von Rhein, Main und Neckar eingerahmte Mittelgebirge ranken sich viele Sagen. Da konnten die Marketing-Experten und Texter natürlich nicht widerstehen und tragen den Odenwald mit dem Attribut „einfach sagenhaft“ nach draußen.

Genusstourern ist eine Einkehr im Odenwald-Gasthaus und Landgut-Hotel Dornröschen ans Herz zu legen, wo raffinierte regionale Gerichte auf dem Teller landen. Die Liebe zum Apfel ist überall zu erkennen. Und sollte das Bike bereits im Nachtruhemodus sein ist die Zeit für einen Äppel-Jäcky reif, einen im Eichenfass gereiften Apfelbrand.

Kleine Orte, reizende Streckenabschnitte und schöne Landschaften bestimmen die weitere Szenerie im Odenwald. Mit dem Lärmfeuer und dem Parkplatz am Marbachstausee liegen jetzt gleich zwei Bikertreffs an der MOTORRADSTRASSE HESSEN. Die Lärmfeuer-Gastgeber Isabella und Stefan locken mit ihrer Schwarzwälder Kirschtorte und einer hauseigenen Motorrad-Tourenkarte. Die nebeneinander liegenden Odenwald-Städte Michelstadt und Erbach sorgen für touristische Highlights. Dazu gehören das historische Rathaus in Michelstadt und das fulminante Schloss in Erbach.

Ab Beerfelden startet die nächste Kurvenorgie, die vorbei an Rothenberg und seinem motorradfreundlichen Hotel Hirschwirt’s, bis zum südlichsten Punkt der Route und damit zum Wendepunkt der MOTORRAD-STRASSE HESSEN führt. Dazu sind ein paar Kilometer nach Baden-Württemberg hinein nötig, denn das nette Hirschhorn am Neckar gehört schon nicht mehr zu Hessen. Dort ist der Tourengenießer aber bald schon wieder angelangt und kurvt über Wald-Michelbach und Zotzenbach nach Heppenheim an der Bergstraße. Samstags ab 14.00 Uhr und Sonntags ist die Strecke zwischen Wald-Michelbach und Zotzenbach, aus bekannten Gründen, für Motorradfahrer leider gesperrt.

Mit dem Felsenmeer wird die bekannteste Odenwaldattraktion ins Tourenprogramm integriert und dann heißt es auch schon: Auf nach Rüdesheim, auf zum Rhein! Um den Weg dahin möglichst attraktiv zu gestalten erweitern wir Hessen schnell einmal um Rheinhessen, das politisch zu Rheinland-Pfalz gehört. Vorbei an den Fährentreffs in Gernsheim und Oppenheim schlängelt sich die Route nach Bingen. Hier geht es wieder per Fähre auf die andere Rheinseite, wo die Reifen wieder hessischen Asphalt unter sich spüren.

Die Anzahl an asiatischen und amerikanischen Besuchern ist in Rüdesheim besonders groß, schließlich gehören der bekannte Weinort und sein Niederwalddenkmal zum Deutschland-Dreikampf für internationale Gäste. Rothenburg ob der Tauber, Heidelberg und eben Rüdesheim tragen die Challenge aus, die in der Regel feuchtfröhlich in der Drosselgasse ausklingt. Nicht zu-letzt durch die jährliche „Magic Bike“ ist die Stadt im Rheintal auch fester Bestandteil im Terminkalender vieler Feierbiker. So mancher davon wird dann auch den nächsten Teil unserer Route unter die Reifen nehmen, die sich hoch über dem Rhein von Presberg ins Wispertal windet und bis nach Bad Schwalbach das grandiose Kurvenpotential des Rheingaus vorführt.

Dazwischen darf gerne im Traditions-Gasthaus Laukenmühle gespeist oder im Bikertreff Wisperstube in Gerolstein gesnackt werden. Wir befinden uns jetzt bereits im Taunus, der mit Idstein ein Städtchen präsentiert, das mit einem herrlichen Fachwerkensemble aufwartet. Killingerhaus, Hexenturm und Residenzschloss bilden einen imposanten Rahmen zum Kaffeestopp.

Ob ein solcher auch zukünftig, ohne Einschränkungen, am Großen Feldberg stattfinden kann steht in den Sternen, denn die Zufahrtswege zum größten und bekanntesten hessischen Bikertreff sind immer wieder vom Sperrungen bedroht. Wie so oft soll wieder einmal die große Mehrzahl der vernünftig fahrenden Motorradfahrer für die Dummheiten einiger weniger herhalten.

Das Horex Museum in Bad Homburg lohnt den Abstecher ins noble Taunusstädtchen. Das Unternehmen wurde im Jahr 1923 hier gegründet. Das Weiltal lässt den begeisterten Tourer nun in Richtung Limburg schwingen, vollführt vor der schönen Domstadt dann aber, nach dem romantischen Runkel an der Lahn und einer Kurzberührung des Westerwalds, eine Wende in östliche Richtung.

Mit herrlicher Lage an der Lahnschleife und Attraktionen, wie dem Schloss, dem Schiff stunnel und natürlich der Kubacher Kristallhöhle weiß Weilburg zu punkten. Aber auch das benachbarte Braunfels, mit seinem weithin sichtbaren Schloss, ist nicht ohne.

So darf es durchaus noch eine Stärkung in der Gastronomie um den Marktplatz sein, bevor mit einem Kurventänzchen in Richtung Vogelsberg begonnen wird.Europas größter erloschener Vulkan empfängt den Hessentourer dann auch gleich mit der netten Bierstadt Lich und schießt von Eichelsdorf bis nach Laubach eine Kurvenorgie vom Feinsten ab.

Laubach – da war doch was? Genau, hier eröff nete Konstrukteurslegende Friedel Münch einst die MSD, die Motorradstraße Deutschland.Die berühmt-berüchtigte B276 führt, vorbei am Bikertreff Falltorhaus, nach Schotten und dann reichlich gewunden in Richtung Gedern. Schotten ist durch seine ehemalige Rennstrecke, den „Schottenring“ und den jährlichen Classic Grand-Prix weit über Deutschlands Grenzen hinaus bekannt.

Ist Gedern dann erreicht, ruft die MOTOR-RADSTRASSE HESSEN zum Schlussspurt, besucht dabei den Hausberg des Vulkanvolks, den Hoherodskopf inklusive. Stopp bei Würstchen Doro und nimmt über das romantische Alsfeld Kurs auf Rauschenberg, den Ausgangspunkt unserer Hessenrunde.

Wer vorher noch einmal hessische Gastlichkeit mit Motorradflair genießen möchte ist im Landhotel Gärtner in Mücke-Flensungen bzw. in der Schmiede in Alsfeld-Eudorf bestens aufgehoben, denn bei den Bikerwirten Bernd und Jörg kennt man sich am Herd ebenso gut aus, wie hinter dem Motorradlenker. Und genau das wollen wir doch, oder?

www.motorradstrassen.eu
www.motorradstrasse-hessen.de

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