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Les Grandes Alpes

Motorrad-Pässetour

Das Stilfser Joch ist in aller Munde , denn es ist der Pass den jeder Motorradfahrer einmal gefahren sein muss! Aber wer kennt eigentlich den Col l´Iseran? Dieser ist mit 2770 Metern der höchste Pass der Alpen und doch hat das Stilfser Joch, das mit 2757 Metern nur den zweiten Platz belegt, einen wesentlich höheren Bekanntheitsgrad. Generell erscheinen uns die französischen Alpen eher weniger das Reiseziel Nummer eins für Motorradreisen zu sein. Ob es an der Sprache liegt, Vorurteilen oder einfach, weil nicht jede Passhöhe bis auf den letzten Fleck touristisch ausgeschöpft ist? Wir wissen es nicht, aber wenn dem so ist, können wir sagen, dass weder die Sprache ein Problem ist, Vorurteile völlig unbegründet und es gerade schön ist, dass in den französischen Alpen noch sehr viel Natur gegenwärtig ist und der Tourismus hier eben noch nicht jeden Fleck erobert hat.

Wie sind wir überhaupt auf die Idee gekommen, eine Motorradtour durch die französischen Alpen zu machen? Tja, eigentlich gar nicht! Schuld an allem war eine Falschbuchung im Internet. Wir wollten nämlich ursprünglich über Silvester nach Chamonix. Wie man darauf kommt, wenn man kein Ski fährt, ist schnell erklärt: wir hatten ein grandioses Foto in einem Alpenführer von der Aguille di midi im Mont Blanc Gebirgsmassiv gesehen und dachten uns, es wäre toll, Neujahr dort mit der Gondel hoch zu fahren. In gemeinsamer Euphorie über diese Idee, haben wir wohl irgendwie falsche Daten eingeben, Storno Optionen gab es keine und kurz nach der Buchung erhielten wir dann eine freundliche Mail, dass man uns im Juni 2018 in Chamonix erwarten wird.

Nun hatten wir das also an den Hacken und mussten das Beste daraus machen und das haben wir im wahrsten Sinne des Wortes! Aus der Falschbuchung wurden zwei unvergessliche Wochen Motorradurlaub in den französischen Alpen. Insgesamt sind wir über 37 Pässe gefahren, wovon einer schöner als der andere war.
 Wir sind der klassischen Route des Grandes Alpes gefolgt, haben einen Abstecher nach Chamonix gemacht, dort die gebuchten Tage verbracht und von dort aus weitere Touren in die Schweiz und nach Italien unternommen.

Die Route des Grandes Alpes zählt zu den Klassikern der französischen Alpenrouten. Sie startet am Genfer See in Thonon-les-Bains, führt über 21 wunderschöne Alpenpässe und endet nach rund 685 Kilometern in Menton am Mittelmeer. Den absoluten Höhepunkt der Route des Grandes Alpes bildet der Col l´Iseran, der – wie bereits weiter oben erwähnt – der höchste asphaltierte Straßenpass der Alpen ist. Aber der Reihe nach!
Gleich nach dem Frühstück brachen wir Richtung Genfer See auf, passierten bereits nach 25 Kilometern die Schweizer Grenze und steuerten geradewegs auf den wunderschönen Genfer See zu. Von Lausanne aus ging es am Ufer entlang bis nach Thonon-les-Bains. Vorab noch eine kurze Pause in Montreux eingelegt, denn dies ist ein wunderschöner Kurort am Genfer See mit einem milden mediterranen Klima. Die Uferpromenade ist mit Palmen gesäumt und unweigerlich stellt sich hier sofort ein Urlaubsfeeling ein.

Der ideale Auftakt für unsere Motorradreise über die Route de Grandes Alpes. Wir folgten weiter der Uferstraße, den See stets zur Rechten und passieren die Grenzstation am Genfer See in Saint Gingolph. Wenige Kilometer später erreichten wir Thonon-Les-Bains und den Beginn der Route de Grandes Alpes, die natürlich mit Schildern, ähnlich wie die Route 66 in den USA, immer wieder auf sich aufmerksam macht. Bereits zu Beginn jagt ein Pass den nächsten und so erreichten wir recht schnell den Col des Gets. Mit 1172 Metern noch kein Riese und zudem auch ein sehr unscheinbarer Pass, denn die Passhöhe liegt mitten im Ort Les Gets auf einem flachen Sattel.

Und wenn wir uns nicht vorher informiert hätten, hätten wir diesen auch nicht als Passhöhe identifiziert. Auch der Col de Châtillon mit 741 Metern ist nicht wirklich erwähnenswert, liegt aber auf der Strecke zum Col de la Colombiére und wird quasi auf der Durchfahrt mitgenommen. Mit gerade mal 250 Höhenmetern ist die Strecke auf breit ausgebauter Verbindungsstraße total uninteressant, jedoch wurden wir kurze Zeit später bereits belohnt. Bei der Auffahrt zum Col de la Colombière spürten wir erstes Alpenfeeling. Mit 1613 Höhenmetern zwar noch kein Riese, weist aber immerhin schon Hochgebirgscharakter auf. Die Passhöhe ist von den schroffen Gipfeln des Bornes-Massivs umgeben und wir gönnten uns hier direkt mal eine kleine Pause, um das Alpenpanorama zu genießen – nicht ahnend, dass dies erst der langweilige Auftakt zu dem ist, was noch vor uns liegt. 36 Kilometer später stehen wir bereits auf der nächsten Passhöhe. Bevor wir diese aber erreichen, passierten wir den Col de Saint-Jean-de-Sixt mit 956 Meter. Er liegt im gleichnamigen Ort und wird hier auch nur aus Gründen der Vollständigkeit genannt. Oft wird er gar nicht als Pass erkannt, verfügt aber immerhin über ein Passschild. Wir lassen uns von diesem nicht aufhalten und fahren geradewegs zum Col des Aravis.

Der Col des Aravis ist 1487 Meter hoch und bildet mit der Aravis-Kette den höchsten Gebirgszug der Savoyer Voralpen. Die Passhöhe mit Souveniersshop und Gasthof ist zugegeben sehr touristisch, was aber eher die Ausnahme in den französischen Alpen darstellt. Es gibt schon teilweise Shops und Hütten auf den Pässen, jedoch nicht in diesem Umfang wie das auf dem Col des Aravis der Fall ist. Neben dem touristischen Zentrum findet sich eine kleine hübsche Steinkapelle, hier zündeten wir eine Kerze an und setzten unsere Fahrt fort. In Flumet am Fuße des Col des Aravis verließen wir die Route des Grandes Alpes und fuhren nach Chamonix. Gebucht ist schließlich gebucht.
Fünf Tage später mit tollen Erlebnissen, grandiosen Foto- und Videoaufnahmen kehrten wir an die gleiche Stelle in Flumet zurück, um unsere Tour über die Route des Grandes Alpes fortzusetzen. Der erste Pass am heutigen Tag ist der Col des Saisies. Er ist mit 1650 Metern der erste Hochalpenpass der Route des Grandes Alpes. Allerdings ist davon nicht viel zu bemerken, da auch hier die Passhöhe ein flacher Sattelt knapp vor dem Zentrum des Ortes Les Saises ist. Da wir wissen, dass es ab jetzt nur noch hoch hinausgeht, nehmen wir ihn quasi auf der Durchreise mit und erreichten kurze Zeit später den Cormet de Roselend. Er verbindet Albertville mit Bourg St. Maurice und bietet landschaftlich sehr viel Abwechslung. Für mich gehört er mit zu den schönsten Pässen auf der Route des Grandes Alpes.

Durch bewaldetes Gebiet erreichen wir zunächst den Vorpass, den Col de Méraillet, der auf 1605 Metern am Ende des bewaldeten Abschnitts liegt. Das Passschild steht auf einer großen T-Kreuzung und ist eher unspektakulär. Als wir dann aber nach links abbiegen, bietet sich uns ein atemberaubender Blick auf den Lac de Roselend auf 1533 Meter. Der See leuchtet in einem blau wie man es kaum mit Worten beschreiben kann. Auf unserer Reise werden wir noch vielen solchen Seen begegnen, aber dieser war der erste und entsprechend überwältigt waren wir. Am Rande des Sees liegt ein kleines Refugium mit Seeblick, hier kehrten wir ein, um dieses einzigartige Bergpanorama auf uns wirken zu lassen. Vom See bis zum Pass ist es nur noch ein Katzensprung. Die Landschaft zur Passhöhe ist karg alpin und führt neben dem Lauf der springenden Neuva vorbei auf 1968 Meter.

Das eigentliche Tages-Highlight sollte aber eigentlich jetzt folgen, nämlich der Col l´Iseran. Eigentlich sollte er genau heute am 30. Juni öffnen, jedoch hatten zwei Tage zuvor, Touristen die Wintersperre nicht beachtet und eine Lawine ausgelöst, so dass die 61 Kilometer lange Pass-Straße weitere Tage gesperrt bleiben musste.
Das Zeitfenster, in dem der Col l´Iseran befahren werden kann, ist sehr begrenzt, deshalb sollte man den Juli oder August als Termin für die Route des Grandes Alpes wählen. Alternativ kann man aber auch auf den Parallelpass ausweichen, den Col de la Madeleine.

Mit seinen 1993 Metern kann er eigentlich nicht mit den Riesen der Route des Grandes Alpes aufnehmen und verfehlt knapp die Zweitausendermarke, jedoch hat man auf den Schildern der Passhöhe einfach mal großzügig auf 2000 Meter aufgerundet. Auf beiden Seiten werden 1500 Höhenmeter überwunden und in dieser Hinsicht spielt er dann nämlich doch in der ersten Liga mit. Motorisiert spielt das nicht die ganz große Rolle, allerdings ist er auch Dauergast bei der Tour de France und aus Drahteselsicht sieht die Sache schon wieder anders aus. Wir erfreuten uns an der wunderschönen Landschaft. Auf der Passhöhe erwarten uns gleich zwei größere Gastronomiebetriebe in sensationeller Alpenkulisse, die wir zur Pause und Stärkung nutzen während wir von hier aus den grandiosen Ausblick auf das majestätische Montblanc-Massiv genießen.

Ein kleines Trostpflaster, dass wir den Col l´Iseran nicht fahren konnten, denn zu diesem Zeitpunkt wussten wir noch nicht, dass wir ihn eine Woche später auf unserer Rücktour fahren würden. Man merkte den beiden Amerikanern die Qualen nicht wirklich an, denn die Indian und die Harley Davidson Motorräder schnurrten nur so die Berge hinauf, dass es eine Freude war. Auch wenn man nun schon einmal von der Route abgewichen war, konnte man direkt auch noch bei der Abfahrt vom Col de la Medeliene den Col de Chaussy mitnehmen. Hier führt eine interessante und inzwischen durchgehend asphaltierte Straße von einem zum anderen Col. Diese wurde, wie sollte es auch anders sein, für die Tour de France gebaut.

Und am Ende musste man sagen, dass es sicherlich mit den schweren Maschinen erholsamer war, als in die Pedalen zu treten. Im Übrigen ein genereller Tipp für die französischen Pässe, denn es gibt hier auch einige Schotterpisten, aber wenn jemals ein Pass Bestandteil der Tour de France war, kann man ziemlich sicher sein, dass dieser sich hervorragend mit dem Motorrad fahren lässt. Gleiches gilt übrigens für Italien und den Giro d´Italia. Die Abfahrt vom Col de Chaussy führte über die Lacets de Montevernier, die aus 18 Kehren auf 4 Kilometern bestehen. Kaum haben wir aber das Tal erreicht, folgten wir nur wenige Kilometer der Schnellstraße im Tal bevor es auch schon wieder hoch hinaus ging. Uns erwartete der fünfthöchste asphaltierte Alpenpass, der Col du Galiblier mit 2645 Metern. Zunächst ging es aber auf den Col du Télégraphe, der als Vor-Pass des Col du Galiblier gilt und auf 1566 Metern liegt. Seinen Namen hat er von dem Telegraphen-Turm, der auf einer Klippe in der Nähe des Passes stand. Auch hier lädt wieder eine Hütte zum Verweilen ein, jedoch machen wir nur eine kurze Pause und setzen gleich die Auffahrt zum Col du Galiblier fort.

Es folgt ein landschaftlicher Leckerbissen ohne Gleichen. Wir fuhren durch eine grandiose Alpenkulisse und konnten sogar später von der Passhöhe aus das Mont Blanc Massiv sehen. Fast hätten wir allerdings die Passhöhe nicht erreicht. Unterhalb dieser Höhe führt ein Tunnel durch. Der war an dem Tag als wir auf dem Col du Galiblier ankamen, die letzten Kilometer wegen einer Radveranstaltung gesperrt. Als brave pflichtbewusste Bundesbürger fuhren wir also nicht an der Absperrung vorbei, sondern hielten erst einmal an. Während dessen wir uns fragten wohin des Weges, fuhr jeder an der Absperrung vorbei und rollte da hoch. Tja, also nix wie hinterher. Oben angekommen, stellten wir dann fest, dass die Radveranstaltung bereits beendet war und der Stand, der die Radfahrer mit Wasser versorgt hatte, gerade abgebaut wurde. Das letzte was wohl weggeräumt wird, ist die Straßensperre und wir waren heilfroh, einfach mal gegen Regeln verstoßen zu haben, denn dieser Ausblick von der Passhöhe des Col du Galiblier ist atemberaubend.

Einige viele Kilometer weiter in Les Salles des Alpes erreichten wir dann das Nachtlager für den heutigen Tag. Den Club Les Alpes d’Azur. Irgendwie erinnerte mich das Ding an Kellermans aus dem Film Dirty Dancing. Nach so einem überwältigenden Tag, an dem man vor diesen erhabenen Riesen stand, voller Ehrfrucht die Berge hinauf fuhr, relativierte sich so vieles. Am nächsten Morgen starteten wir früh und standen bereits eine Stunde nach Verlassen des Hotels auf der ersten Passhöhe, auf 2360 Metern, dem Col d´ Izoard. Im unteren Teil ist er bewaldet, jedoch im oberen Teil bietet sich uns eine grandiose Serpentinenstrecke in zerklüfteter und wilder Felslandschaft dar. Auf der Passhöhe stehen ein großer Obelisk und ein kleiner Souvenirladen, ansonsten wirkt alles eher wie eine Wüstenlandschaft.Absolut beeindruckend und landschaftlich gesehen ist der Col d´ Izoard abwechslungsreich wie kein anderer Pass.

Fast nahtlos schließt sich der Col de Vars an, der die Anbindung zum Col de la Bonette oder auch Col de la Cayolle in den französischen Alpen darstellt. Wir folgten im Tal ein kleines Stück einem Fluss, der sich direkt neben uns den Weg durch zerklüftete Felsen bahnt, um dann mit 8% Steigung hinein in herrliche Rechts-Links-Kombinationen sowie Spitzkehren über geht. Die Passhöhe und damit 2109 Meter erreichen wir recht schnell. Die Abfahrt weist sogar 10 % Gefälle auf, geht aber auch recht fix und brachte uns nach Jausiers. Ausgerechnet hier setzte ein kräftiges Gewitter ein. Hatten wir bis hier hin jeden Tag absolutes Kaiserwetter mit strahlend blauem Himmel, dachten wir nun die Welt würde untergehen. Wir kehrten in der nächsten Möglichkeit ein, und wollten das Böllern abwarten, mussten aber nach 1 1/2 Stunden erkennen, dass es sich eingeregnet hatte und für diesen Tag nicht mit Besserung zu rechnen war. Bei dieser Wetterlage den nächsten Pass in Angriff zu nehmen, wäre einfach nur dumm gewesen, zumal wir nicht wussten, was uns erwarten würde. Also suchten wir uns schon wieder unfreiwillig eine Unterkunft. Hier waren wir vor zwei Jahren bereits einmal gestrandet, aber das ist eine andere Geschichte.

Am nächsten Tag weckten uns die Sonnenstrahlen, die auf unsere Gesichter durch das Fenster unserer Unterkunft fielen und ein strahlend blauer Himmel lächelte uns an und da wussten wir, dass es die richtige Entscheidung war. Später als wir die Straße zum Col de la Cayolle fuhren, wurden wir nochmals darin bestätigt, dass es nicht gerade die beste Straße ist, um sie bei Regen hoch zu donnern. Allerdings stellen diese den Übergang in die niedrigeren provenzalischen Seealpen dar.
Die Landschaft verändert sich, es wird langsam mediterraner, die Bauweise der Häuser ist eine andere und das Klima wechselt oder besser gesagt, es wird mit jedem Kilometer wärmer. Hier bot sich am nächsten Tag, die Möglichkeit für eine schöne Rundtour.

Alles an sich nicht sonderlich spektakuläre Pässe, dafür ist die Strecke aber sehr schön und besticht durch tolle Rechts-Links-Kombinationen entlang eines Felsens mit herrlicher Aussicht ins Tal. Der vorletzte Pass der Route des Grandes Alpes ist der Col de Turini mit 1607 Metern. Bekannt ist er durch die Ralley Monte Carlo geworden. Uns erwartete eine kurvenreiche Bergstrecke. Besonders die Abfahrt besticht mit 15 km Serpentinen und imposanten Stützmauern sowie weiteren schönen Highlights am Wegesrand.

An den Col de Turini schließt sich der Col de Castillion mit 1706 Metern an. Es ist der letzte Pass der Route de Grandes Alpes. Er liegt zwischen Sospel und Menton und stellt quasi das letzte Hindernis auf dem Weg zur Cote D´Azur dar. Auf der Passhöhe und in der Gegend verteilt befinden sich Forts der Grenzbefestigung aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg, woher der Col auch seinen Namen hat.

Schon während der Abfahrt vom Col de Castillion taucht am Horizont das blaue Mittelmeer auf. Die Temperaturen änderten sich schlagartig und wenig später erreichten wir Menton und damit das Ende der Route des Grandes Alpes. Mehr Infos zur Reise und Buchungen gibt es auf www.vtwintours.de

Impressionen

Text & Fotos: Silke Laing

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